„Wir müssen uns von den alten Rahmenbedingungen lösen und neue, bessere Rahmenbedingungen aufbauen. 

Doch wie soll dieser gesellschaftliche, gordische Knoten gelöst werden?

Zuerst müssen wir Menschen lernen, dass wir ab jetzt von außen nach innen denken müssen. 

Es muss sich jetzt dem Planeten und der Spezies untergeordnet werden. 

Wir lösen jetzt alle krampfhaft erzwungenen Verbindungen auf und lassen die alte Welt los. Dann treten wir einen Schritt zurück, halten inne und überlegen – in welcher Welt will ich morgen leben?

Als gedankliche Leitlinie gilt: 

Kein Mensch ist alleine überlebensfähig. Menschen brauchen Menschen. 

Auf der Grundlage beginnt jetzt unsere neue Gesellschaft.

Wir müssen uns neu orientieren und die Menschheit muss sich von ihren alten Denkmustern trennen. 

Wie will ich morgen Leben? Was oder wie Umdenken bzw. was ist zu tun? In welche Richtung?

Wir Menschen brauchen ein Leben in Freiheit, ein Leben, in dem Würde und Gleichberechtigung vollständig zur Geltung kommen. Es soll jetzt eine Gesellschaftsform entstehen, die unseren Planeten und das Leben respektiert. Wir müssen neue, bessere Rahmenbedingungen finden, in denen sich der Mensch wahrlich frei bewegen kann, in denen der Mensch wieder Mensch sein kann. Wir bauen uns jetzt eine neue Gesellschaft ohne wirtschaftliche Hindernisse, eine Gesellschaft, in der wir, die Menschen, ein selbstbestimmtes, würdevolles und gleichberechtigtes Leben in einer intakten Umwelt führen können.

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